Die Vermehrung gelingt leicht durch Seitensprosse, welche sich an älteren Exemplaren reichlich bilden.Die Fächer sind alster elbe stadt unregelmäßig in breite, vorn gezähnte oder gespaltene Stücke handförmig gespalten.Aus der Gattung Philodendron ist Philodendron bipinnatifidum Schott aus Brasilien besonders empfehlenswert.Schöner ist die mehr aufrecht wachsende *Livistona rotundifolia alster elbe stadt Mart.Sie gedeihen aber eben so gut in Töpfen, in einer recht humusreichen Erde., so alster elbe stadt sind sie äußerst dankbare Gewächse.Obgleich noch wenig in Kultur, sollten sie doch häufiger gepflegt werden, weil sie in der Mehrzahl der Falle auch dankbare Blüher sind.Wenn irgend möglich, stelle man sie deshalb in einen Doppeltopf alster elbe stadt und fülle den Zwischenraum zwischen beiden Töpfen mit einem schlechten Wärmeleiter, wie Sägespänen, Torfmull etc.(34) aus Madagaskar, mit schmalen, linealen, rotgeränderten Blättern.Am alster elbe stadt empfindlichsten sind die Palmen an den Wurzeln.Br.aus Guatemala, meist unter dem Namen Philodendron pertusum alster elbe stadt verbreitet.Direktes Sonnenlicht ist ihnen geradezu schädlich.Man hält beide im geheizten Wohnzimmer, wo sie viel alster elbe stadt Wasser und Nahrung, aber nicht direkte Sonne haben wollen.Illustration Hedyscepe Canterburyana Sehr beliebt und mit vollem Rechte sind neuerdings wieder die ChamaedoreaArten, weil sie meist sehr widerstandsfähig sind, trockene Zimmerluft gut vertragen und auch mit einem sonnenlosen Standorte zufrieden sind.
