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Download festival 2005


Hier sproß die Menschheit ohne Schuld und Leid, Hier jede Frucht in ew gem Frühlingsleben, Hier schmeckst du noch des Nektars Lieblichkeit.Kaum war der hohen Kraft die Seele voll, Der Kraft, durch die, bevor ich noch entgangen Der Knabenzeit, mein wundes Herz erschwoll, So wandt ich links mich hin, mit dem Verlangen, Mit dem ein Kind zur Mutter läuft und Mut Im Schrecken sucht und Trost im Leid und Bangen, Um zu Virgil zu sagen "Ach mein Blut! Kein Tröpflein blieb mir, das nicht bebend zücke download festival 2005 Ich kenne schon die Zeichen alter Glut.Denn auf dem Weg, den Flammen rings entzünden, Entgegen jenen, kam ein zweiter Hauf, Drum späht ich hin, das Weitre zu ergründen.Doch meinst du s wirklich denn mit mir so gut, So sprich, warum Sprich, weshalb eben wieder So liebevoll auf mir dein Auge ruht" Und download festival 2005 ich darauf "Ob deiner süßen Lieder, Die teuer sind den Herzen fort und fort, Sinkt nicht der neuern Sprache ganz danieder.Sie jammern, wenn kein Wahn mich hier verleitet, Eh auf des Wange, der jetzt eingelullt Von Eipopeia wird, sich Flaum verbreitet.Da sprach mein Herr, obwohl voll Eifer steigend "Laß nicht der Rede Pfeil download festival 2005 unabgeschnellt, Die Sehne nur bis hin zum Drücker beugend.Dann gingen sie, geheilt vom eitlen Wähnen Wir aber schritten zu dem Baum heran, Der alle Bitten abweist, alle Tränen.Er zwang das Laub, zum Zittern leicht bewegt, Sich ganz nach jener download festival 2005 Seite hin zu neigen, Wohin der Berg den ersten Schatten schlägt.Nicht viel der Reime, Leser, wend ich jetzt Auf ihre Form, denn sparsam muß ich bleiben, Da größrer Stoff mich noch in Kosten setzt.Es stand mein Fuß doch jenseits in den Hain Ließ übern Fluß ich meine Blicke download festival 2005 schreiten, Und sah dort mannigfache grüne Mai n.Denn seh ich dort den Ort, der mich erzeugt, Tagtäglich mehr vom Guten sich entblößen Und jämmerlich bereits zum Sturz gebeugt!" Und er "Jetzt geh, den Stifter alles Bösen Seh ich am Schweif des Pferds geschleppt zum Ort, Von welchem Reu und Tränen nie erlösen.Die Augen tief und hohl und nachtumgraut, Erschienen sie, die Hagern, die Erblaßten, Die Knochen alle sichtbar download festival 2005 durch die Haut.Er murmelt in sich, und von seinem Mund, An dem sich hier der Schlemmer Sünden rächen, Ward etwas wie das Wort Gentucca kund.Sechsundzwanzigster Gesang download festival 2005 Indem wir, einer so dem andern nach, Am Rand hingingen, sprach mein treu Geleite "Gib acht und nütze, was ich warnend sprach.

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