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Nach diesem Aufenthalt brach Alexander von Phaselis auf, um Pamphylien und den wichtigsten Ort des Landes, Perge, zu erreichen.Freilich war das sehr beschränkte ftp client library Terrain der Übermacht nicht günstig, destomehr schien es zu einer nachhaltigen Defensive geeignet der Pinaros mit seinen abschüssigen Ufern war wie Wall und Graben, hinter dem sich die Masse des Heeres ordnen sollte.Von denjenigen Bevölkerungen, die so die Barbaren in den Gebirgen Kleinphrygiens ohne eigenes Gemeinwesen lebten, wurde, wenn sie sich freiwillig ergaben, nur der Tribut, den sie bisher geleistet hatten, gefordert.Nachdem dann seine Schwester und Gemahlin Artemisia, die ihm nach ftp client library karischer Sitte in der Herrschaft folgte, gestorben war, übernahm der zweite Bruder Idrieus die Regierung von den Zeitumständen begünstigt, behauptete er Chios, Kos und Rhodus.Einen Teil des Heeres sandte er auf dem langen und beschwerlichen Gebirgswege, den er durch die Thraker wenigstens für das Fußvolk hatte gangbar machen lassen, voraus, während er selbst, wie es scheint, mit der Ritterschaft und einem Teil des schweren Fußvolks den Küstenweg einschlug in der Tat ein gewagtes Unternehmen, da jetzt in der Winterzeit der Weg überflutet war den ganzen Tag brauchte man, um das Wasser zu durchwaten, das stellenweise den Leuten bis an den Nabel reichte aber das Beispiel und die Nähe des Königs, der das Wort unmöglich nicht kannte, ließ die Truppen wetteifern, alle Mühe mit Ausdauer und mit Freudigkeit zu überstehen und als sie endlich am Ziele angelangt, auf ihren Weg, auf die schäumende Brandung, die ihn bedeckte, zurücksahen, da war es ihnen wie ein Wunder, das sie unter ihres Heldenkönigs Führung vollbracht.Alexander durfte die wichtigeren Unternehmungen nicht hinausschieben, um die abgelegene Küste ftp client library des Pontus zu besetzen er zog den Küsten des Mittelmeeres zu.Es verging ein Tag nach dem anderen, man wurde gleichgültig gegen die Gefahr, die nicht näher kam man vergaß, was schon verloren war man spottete des Feindes, der das enge Küstenland nicht zu verlassen wage, der wohl ahne, daß die Hufe der persischen Rosse hinreichen würden, seine Macht zu zertreten.Mit diesem Aufmarsch, wie er sich ohne Hast, mit kleinen Pausen zum Ausruhen, vollzog, hatte Alexander nicht bloß jenes in seine Rechte vorgeschobene Flankenkorps des Feindes weit seitab gedrängt er hatte zugleich rechts mit dem leichten Volk zu Fuß und zu Roß seine Linie über den linken Flügel des Feindes hinausgerückt, so daß dieses den Stoß, den er ftp client library mit den Ilen der Hetairen zu führen gedachte, decken und die Spitze der feindlichen Linken beschäftigen konnte, bis er sich auf das Zentrum des Feindes gestürzt hatte, ihm zur Linken die Hypaspisten, die nächsten Phalangen, ihm folgend.Weiter ging der Zug nach Kappadokien, jenseits des Halys durch die bis zum Iris gelegenen Gebiete dieser großen Satrapie, die ohne Widerstand durchzogen und, obschon die nördlichen Landschaften derselben nicht okkupiert werden konnten, doch als makedonische Satrapie an Sabiktas übertragen wurde.Den Phaseliten aus ihrer Stadt war der ihm befreundete Dichter Theodektes, der ftp client library jüngst in Athen gestorben war und dessen Vater noch lebte versprach er, demnächst zu ihnen zu kommen und dort einige Zeit zu rasten.Sie verlangten, gleich aufzubrechen, gleich zu kämpfen.Wir sahen, wie Alexander darauf ftp client library gewandt war, das Emporkommen dieser altgriechischen Städte zu fördern wenn er ihnen so neidlos und mit vollen Händen gab, so mochte er hoffen, sie an die neue Ordnung der Dinge, die in Hellas noch bei weitem nicht sicher stand, desto fester zu knüpfen er mochte hoffen, daß sie der kleinen Gaunervorteile der Herrengunst und der Weichbildpolitik, an die sie sich in der langen Zeit der Fremdherrschaft gewöhnt hatten, über den unermeßlichen Segen ihrer neuen Lage, freie Politien, Reichsstädte in dem Reich ihres Befreiers zu sein, verlernen und vergessen würden.

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