Es wurde von Marakanda aufgebrochen die dem Kleitos bestimmte Satrapie von Baktra erhielt Amyntas, Koinos blieb mit seiner und Meleagros' Taxis und vierhundert Mann von der Ritterschaft, mit sämtlichen Akontisten zu Pferd und den anderen Truppen, die bisher Amyntas gehabt, zur Deckung der Sogdiana zurück Hephaistion ging mit einem Korps nach dem baktrischen Lande, um die Verpflegung des Heeres für den Winter zu besorgen Alexander selbst zog nach Xenippa, wohin viele der baktrischen Empörer sich geflüchtet hatten.Indes waren noch die Berge im Osten und Norden in Feindeshand, und man durfte vermuten, daß Spitamenes, der sich zu den raublüsternen Horden der Massageten geflüchtet hatte, dieselben zu neuen Einfällen bereden werde zu gleicher Zeit mußte alles angewendet werden, um dem furchtbar zerrütteten Zustande des Landes möglichst schnell durch eine neue und durchgreifende Organisation ein Ende zu machen, besonders der zersprengten, obdachlosen und der notwendigsten Bedürfnisse entblößten Bevölkerung zu helfen und ultram online pharmacy sie zu beruhigen.Wie sieben Jahre früher an der Donau auch unbesiegte Völker ihre Huldigungen darbrachten, so kamen jetzt auch von den sakischen Skythen Gesandte, dem Könige Frieden und Freundschaft anzutragen.In einem Zeitraume von etwa zwanzig Tagen waren die Werke der neuen Stadt für den dringendsten Bedarf fertig ultram online pharmacy und für die ersten Ansiedler die notwendigen Wohnungen errichtet makedonische Veteranen, ein Teil der griechischen Söldner, überdies aus den Barbaren der Umgegend, wer da wollte, und die aus den zerstörten Festungen fortgeführten Familien bildeten die erste Bevölkerung dieser Stadt, der der König unter den gebräuchlichsten Opfern, Wettkämpfen und Festlichkeiten den Namen Alexandreia gab.Auch nach Parthien hin sandte Bessos einen seiner Getreuen, Barzanes, um dort eine Insurrektion zugunsten des alten Persertums zu bewirken.Auch der Sogdfluß, in weitem Bogen aus ultram online pharmacy westlicher in südliche Richtung sich wendend, strömt an Buchara vorüber dem Oxos zu, aber verliert sich, ehe er ihn erreicht, in einer Steppenlache.Indessen lagerten die skythischen Horden noch immer am jenseitigen Ufer des Flusses sie schossen wie zum Kampf herausfordernd Pfeile hinüber sie prahlten und lärmten, die Fremdlinge würden wohl nicht wagen, mit Skythen zu kämpfen, wagten sie es, so sollten sie inne werden, welch ein Unterschied zwischen den Söhnen der Wüste und den persischen Weichlingen sei.Während dieser Zeit hatte das Schicksal des Bessos eine Wendung ultram online pharmacy genommen, wie sie seines Verbrechens und seiner Ohnmacht würdig war.Alexander lagerte, das hohe Gebirge zu seiner Linken, an einer Stelle, wo er den beschwerlichen Ostpässen, namentlich dem nach Anderab, näher war als dem bequemeren Westpaß.Aber daß Philotas, daß Parmenion ultram online pharmacy dieser Armee fehlten, war und blieb ein unersetzlicher Schaden, ein dauernder Flecken.Auf diese Nachricht gewährte Alexander seinen Truppen einige Ruhe und sandte, während er selbst in kleineren Tagemärschen nachrückte, den Leibwächter Ptolemaios den Lagiden mit etwa sechstausend Mann voraus, die hinreichend schienen, selbst wenn das Barbarenheer sich der Auslieferung des Bessos widersetzen sollte, dieselbe zu bewerkstelligen.Alexander ließ sofort das Sturmzeug auffahren ultram online pharmacy und gegen die Mauern zu arbeiten beginnen, um möglichst bald eine Bresche zum Angriff zu gewinnen.