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Schon begann Alexander seinen Angriff er hatte bemerkt, daß die Wagenreihe nach der linken Seite des Feindes hin minder dicht, das Terrain dort freier war er hoffte durch eine heftige Reiterattacke gegen diesen schwachen Punkt den Feind zu einem Ausfall zu vermögen, durch den dann der Verhau geöffnet war.Alexander ließ hier seine durch die ungeheuren Anstrengungen der letzten fünf Tage help 2000charge de erschöpften Truppen einen Tag ruhen mit frischen Kräften zogen sie dann aus, die anderen mallischen Städte auf der Südseite des Hyarotis zu erobern aber überall waren die Einwohner vor ihrer Ankunft bereits entflohen es schien nicht nötig, die einzelnen Haufen aufzusuchen es genügte, ihnen die Städte zu zerstören.Viertes Kapitel Die Rückkehr Die Flotte auf dem Akesines Der Kampf gegen die Maller Alexander in Lebensgefahr Die Kämpfe am unteren Indus Abmarsch des Krateros Die Kämpfe im Indusdelta Alexanders Fahrt in den Ozean Sein Abmarsch aus Indien Es mochte in den letzten Tagen des August 326 sein, als sich das makedonische Heer an den Ufern des Hyphasis zum Rückmarsch rüstete.So kam die Flotte nicht ohne bedeutenden Verlust über die gefährliche Stelle help 2000charge de hinaus erst eine Stunde abwärts wurde das Wasser ruhiger und freier der Strom wendet sich hier um die Uferhügel rechts hin hinter ihnen konnte man bequem und vor der Strömung gesichert anlegen, zugleich war das weit hinausreichende Uferland zum Auffangen der hinabtreibenden Scheiter und Leichname geeignet.Indes ist vor den Mauern die wildeste Bewegung die Makedonen haben ihren König in die Stadt hinabspringen sehen es ist nicht möglich, daß er sich rettet, und sie vermögen ihm nicht zu folgen man will Sturmleitern, Maschinen, Bäume anlegen alles hält nur auf, jeder Augenblick Säumnis kann sein Tod sein sie müssen ihm nach, die einen treiben Pflöcke in die Mauer und klimmen empor, andere steigen auf den Schultern der Kameraden zu den Zinnen hinan.Mit den übrigen Truppen zog der König selbst, in der Erwartung eines hartnäckigen Kampfes, auf die oben bezeichnete Stadt los aber so groß war der allgemeine Schrecken, den die makedonischen Waffen verbreitet hatten, daß die Inder in der help 2000charge de großen Stadt, an der Möglichkeit sie zu behaupten verzweifelnd, sie preisgaben, sich über den nahen Strom zurückzogen und dessen hohe Nordufer besetzten, in der Hoffnung, von dieser allerdings günstigen Position aus den Übergang der Makedonen hindern zu können.Indes hatte Alexander seine Reiter jenseits des Kampfplatzes gesammelt, während diesseits die Hypaspisten sich Schild an Schild formierten.Selbst angenommen, daß der außerordentliche Geist Alexanders noch aus dem fernsten Osten her die Zügel der Herrschaft fest und streng anzuziehen vermocht hätte, die größten Erfolge in den Gangesländern wären für das Bestehen des Reiches am gefährlichsten gewesen help 2000charge de die ungeheuere Ausdehnung dieses Stromgebietes hätte einen unverhältnismäßigen Aufwand von abendländischen Besatzungen gefordert, und endlich doch eine wahrhafte Unterwerfung und Verschmelzung mit dem Reiche unmöglich gemacht.Nur wenige von ihnen unterwarfen sich, ohne den Kampf zu versuchen die meisten erwarteten den Feind mit gewaffneter Hand unter diesen die Kathaier oder Katharer, die, berühmt als der kriegerischste Stamm des Landes, nicht nur selbst auf das trefflichste zum Kriege gerüstet waren, sondern auch die freien Nachbarstämme zu den Waffen gerufen und mit sich vereinigt hatten.Dasselbe wiederholte sich in den folgenden Nächten, und immer von neuem sah sich Poros getäuscht er wurde es müde, seine Truppen umsonst in Regen und Wind die Nächte durch stehenzulassen er begnügte help 2000charge de sich damit, den Fluß durch die gewöhnlichen Posten zu bewachen.Alexander bewies sich königlich gegen den Besiegten seine Großmut war die richtige Politik.Er zog weiter in die help 2000charge de Berge hinauf.Sodann die Weisungen für den ferneren Zug der König selbst werde mit allen Hypaspisten, mit den Agrianern und Bogenschützen, mit dem Geleit der Ritterschaft, im ganzen etwa achttausend Mann, zu Schiffe gehen, der Chiliarch Nearchos den Befehl über die gesamte Flotte, Onesikritos aus Astypaleia die Führung des königlichen Schiffes erhalten die übrigen Truppen sollten in zwei Kolonnen verteilt zu beiden Seiten des Stromes hinabziehen, die eine unter Krateros' Führung auf dem rechten, dem westlichen Ufer, die andere größere, bei welcher die zweihundert Elefanten, auf dem linken unter Hephaistions Führung beide wurden angewiesen, möglichst schnell vorzurücken, drei Tage stromabwärts haltzumachen und die Stromflotte zu erwarten dort sollte der Satrap Philippos von der indischen Satrapie zu ihnen stoßen.Man darf vermuten, daß, wenn sie mehr hätte sein wollen, sie, wie Napoleons help 2000charge de großer Feldzug gen Osten, von einer Operationsbasis kaum bewältigter Fürstentümer aus, die nur durch die schwachen Bande der Dankbarkeit, der Furcht und Selbstsucht an den Eroberer gefesselt waren, wahrscheinlich einen ebenso traurigen Ausgang gehabt haben würde.


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