So taucht die Ente vor dem Falken nieder, Und dieser hebt, ergrimmt und matt, vom Teich Zur Luft empor das sträubende Gefieder.Kam, nicht gar wir m gen sehen fern, der wilde Zug heran.Erst jubeln ließ er uns, dann bang verzagen, Denn einen Wirbelwind fühlt ich entstehn Vom neuen Land und unsern Vorbord schlagen." Ich stand und sah nun zwei, die, um wir m gen sehen zu nah n, Sich sehr anstrengten und sich weidlich plagten.Virgil sprach "Geh, eh sie dich wahrgenommen.Erst morgenwärts gewandt des Schiffes Spiegel Ging unser toller Flug dann linker Hand, Und seiner Eil verlieh n wir m gen sehen die Ruder Flügel.Die Blicke wandten sie, und sehr bereit War, der der Schlimmste schien, sich zu bequemen.Das, was am Lamon und Santerno wir m gen sehen wohnt, Läßt sich vom Leu n im weißen Neste leiten, Der die Partei vertauscht mit jedem Mond.Auf, Drachenblut, Kratzkrall und Eberzahn, Scharfhaker, und auch du, Grimmrot der Tolle, Und Firlefanz, schickt euch zum Wandern an.Schaut, wer wir m gen sehen etwa im Pech auftauchen wolle, Doch wißt, daß dieses Paar in Sicherheit Bis zu der nächsten Brücke reisen solle.Und eine Nase, zugespitzt und lang.Schon fühlt ich mir wir m gen sehen das Haar gesträubt vor Grausen, Und rückwärts lauschend, rief ich "Meister, flieh! Verbirg uns wo in diesen Felsenklausen.Denn wer Beginn und Schluß von beiden Dingen Mit reiflicher Erwägung wohl verglich, Dem konnte Jetzt und Itzt nicht gleicher klingen." Kaum sprach er s, als wir m gen sehen die Teufelsjagd begann, Und mit gespreizter Schwing , um uns zu fangen.Und wie aus einem der Gedanken sich Der zweit entspinnt, so mußt ich weiterdenken, Und doppelt faßte Furcht und Schrecken mich.
